Die ganze Region der Hügel ist in Privatbesitz und in den Hügelausläufern liegen auch grosse Landwirtschaftliche Betriebe, Viehweiden oder riesige Pferdekoppeln die als solche gar nicht zu erkennen sind. Die Paradieshügel selbst sind durch die lange Zeit des Naturschutzes völlig naturbelassen und hinterlassen den Eindruck eines Urwaldes mit Spaltentälern, kleinen Seen, steilen Felswänden, Moorflächen und Heide. Für die 3 Wanderwege benötigen Sie daher gutes Schuhwerk und sollten auch gut zu Fuß sein denn es geht andauernd auf und ab. Und man sollte sich auch unbedingt an die Beschilderung halten denn Verirren ist kein Problem, eher wird das Zurückfinden dann zur wirklich schweißtreibenden Angelegenheit. Die Ausschilderung erfolgte beim kürzesten Weg mit einem roten Kreis ( ca. 50 Minuten ), ein blaues Viereck begleitet Sie auf der zweiten Wanderroute ( ca. 1 3/4 Stunden ) und der längste Weg von 2 1/2 Stunden wurde mit einem gelben Dreieck gekennzeichnet. Auf diesen Wegen kommen Sie auch an der alten Gamleborg aus der Eisenzeit und dem Wackelstein ( Rokkesten ) vorbei.
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